Protokoll vom 16.03.2011

ProtokollEiKo

Anwesend: Angelika Merkel, Ute und Klemens Stachowiak, Manuela Schulz van Endert, Hartmut Strasse, Stephan May, Stefan Friedrichowicz, Justus Fiedler, Rüdiger Arndt, Silvia Zesch

 

Entschuldigt:Matthias Simon, Johannes Motter, Tim Schmidt, Cyrill Pech, Boris Bischof, Hermann Fränkert-Fechter, Margit Niehoff, Peter Paul Wentz

 

Pfr. Fiedler eröffnet die Sitzung mit einem geistlichen Impuls zur Tageslosung und einem Bezug zu den aktuellen Geschehnissen in Japan.

 

Pfr. Fiedler berichtet anschließend über den Einsatz vom 12.03.2011 in der Sonnenallee und die Maßnahmen der Notfallseelsorge/Krisenintervention.

 

TOP 1:

Die Tagesordnung und das Protokoll der letzten Sitzung werden angenommen.

 

TOP 2:Ablauf Bereitschaftswoche

Da ist es in letzter Zeit immer wieder zu Fragen und Unstimmigkeiten rund um die Bereitschaftswoche gekommen ist, teilt Pfr. Fiedler ein detailliertes Blatt mit einer Anleitung aus. Dieses wird von den Anwesenden zunächst zur Kenntnis genommen.

Die sich anschließende Diskussion thematisiert diese Fragen und die Mühsal zuweilen, rasch eine Alarmierung zu vermitteln.

Das Papier wird als Ablauf für die Alarmierungswoche angenommen.

Pfr. Fiedler betont noch einmal, dass die Freundlichkeit bei einem Alarmierungsversuch oberstes Gebot besitzt.

 

TOP 3:Vordergrunddienst/Hintergrunddienst

Pfr. Fiedler regt auf der Sitzung die Einrichtung eines Hintergrunddienstes ein. Es gibt immer wieder Situationen, in denen die Alarmierungsnummer nicht zu erreichen ist. Ein Backup, sprich ein Hintergrunddienst, könnte diese missliche Situation auffangen und die NFS/KI Berlin erreicht eine größere Verlässlichkeit in der Erreichbarkeit.

Pfr. Fiedler berichtet von verschiedenen Versuchen in den letzten fünf Wochen die Alarmierungsnummer anzurufen, bei denen das Telefonat nicht angenommen wurde.

Eine Aussprache hierzu bringt folgende Ergebnisse:

  • die Einrichtung eines Hintergrunddienstes wird von den Anwesenden positiv aufgenommen,

  • die Einrichtung erscheint nur sinnvoll, wenn genügend Kapazitäten zur Besetzung dieses Dienstes vorhanden sind,

  • in den Regionalgruppen soll daher bis zum Sommer abgefragt werden, ob sich einzelne Örtliche vorstellen können, diesen Dienst abzudecken (5 Regionalgruppen á 3 Örtliche ergibt einen Pool für den Hintergrunddienst)

  • auf der Herbstsitzung wird dieses Thema erneut auf der Tagesordnung sein und ein Beschluss hierzu wird gefasst werden,

 

TOP 4:Regionalgruppenleitertreffen

Pfr. Fiedler regt ein Treffen der Regionalgruppenleitungen an.

Terminvorschlag: 18. Mai 2011 oder 24. Mai (Ausweichtermin)

Dazu ergeht per Email eine Einladung.

 

TOP 5:Bereitschaftswochen

Die Bereitschaftswochen werden auf Zuruf verteilt. Leitungsteammitglieder, die heute entschuldigt sind, werden gebeten bei Pfr. Fiedler ihre Termine anzugeben. Die Liste liegt dem Protokoll bei.

 

TOP 6:Jahresbericht 2010

Pfr. Fiedler und Herr Fränkert-Fechter haben sich als Koordinierungsstelle im Herbst letzten Jahres dazu entschlossen, die Beiratssitzung nur noch einmal im Jahr stattfinden zu lassen. Auf dieser Sitzung im Winter/Frühjahr soll zum einen der Jahresbericht als Tätigkeitsbericht beschlossen werden und zum anderen die Schnittstellen zu den beteiligten Organisationen überprüft werden.

Auf dieser Grundlage teilt Pfr. Fiedler den Entwurf zum Jahresbericht aus. Zugleich stellt er auf Folien die Entwicklung der Zahlen vor. Das Leitungsteam begrüßt den Anstieg der Alarmierungszahlen und die Entwicklung der Zusammenarbeit mit dem DRK und der Interkulturellen Notfallseelsorge in Berlin.

Ds Leitungsteam ist – mit kleinen Änderungen – mit dem Text des Entwurfs einverstanden.

 

TOP 7:Sonstiges

    1. Fortbildung 1: Pfr. Fiedler schlägt als Thema des Fortbildungstages am 25. Juni 2011 vor, dass der Umgang mit der Presse geübt wird. Diese Fortbildung ist Bestandteil der Ausbildung zum Leiter PSNV. Diese Ausbildung wird dann im November erfolgen. Die Anwesenden sind einverstanden und beauftragen Pfr. Fiedler mit der weiteren Organisation. Frau Schulz van Endert bietet als Räumlichkeiten das Quartier des OV Nordwest der JUH Berlin an.

    2. Alarmierungswoche: Pfr. Friedrichowicz zieht sein Thema zurück, da es schon unter Punkt 2 diskutiert worden ist.

    3. Wochenendbereitschaft Region 5: Frau und Herr Stachowiak stellen das Ergebnis der Diskussion in der Region 5 vor. Dort wurde ein Wochenendbereitschaftsdienst eingerichtet, der mit www.doodle.comfunktioniert und jeweils die Samstage und Sonntage abdeckt. Jeweils am Donnerstag wird der aktuelle Link an den Diensthabenden verschickt.

    4. Fortbildung 2: Frau Merkel berichtet von einer Fortbildung, die im Herbst 2011 stattfinden wird. Es wird in dieser Fortbildung um interkulturelles Konfliktmanagement gehen. Herr Shalom wird einer der beiden Referenten sein. Die Kosten von ca. 150,00 Euro werden evtl. von den HiOrgs übernommen.

 

Ende:18:28

 

Protokollant:Justus Fiedler